Don’t be worry about this…

…wie unser Guide Dario immer so schön sagt.😉

NatĂŒrlich gibt es auf einer solchen Reise auch Sachen, die einem manchmal etwas stören, aber da stellt sich die Frage, ist das wirklich was, was einen beeintrĂ€chtigt.

1. Zimmertemperaturen

Okay, es ist peruanischer Sommer, was aber Richtung Anden nicht wirklich warm heißt. Es wechselt tĂ€glich und die Zimmer sind kalt. Heizung? Ne, gibt es nicht und wenn dann nur als ZusatzgerĂ€t mit sehr abenteuerlichen Konstruktionen. Kuscheln? Ne, geht auch nicht. Da wir bislang immer Einzelbetten haben, nein, liegt nicht an unseren verschiedenen Nachnamen sondern der Tatsache, dass es hier nicht viele Doppelbetten gibt.

2. Höhenkrankheit

Das mit der Höhe ist so ne Sache..

Sie hat mich, ja leider ich nicht sie, ab 3.900 m gut im Griff. Kopfschmerzen und damit einhergehend Übelkeit. Was manchmal zur Folge hat, dass Essen nicht gerade meine LieblingsbeschĂ€ftigung ist. Aber wir sind ja nicht immer so hoch.

Andi packt das alles ganz gut weg.

Viel trinken hilft.

3. Immer „in time“

Das ist vermutlich immer so bei Gruppenreisen. Alles durchgetaktet. Zwar nicht ganz unsere Reiseart, aber wir sehen sooooo viel, dass das zu verschmerzen ist und durch die bisher immer wieder wechselnden ReisefĂŒhrer vor Ort, bekommt man viel mehr Input, also eher positiv zu werten.

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